Erst kürzlich hat der Abgeordnete direkt vor Ort wieder viele Gespräche geführt – an Schulen, in Unternehmen sowie mit Gewerkschaftsvertreterinnen und -vertretern. „Das Coronavirus hat das Leben der Menschen ganz schön verändert: Eltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen, Lehrer, Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer, Unternehmerinnen, Unternehmer und viele mehr – alle mussten in den vergangenen Wochen große Herausforderungen bewältigen oder stehen noch davor“, weiß Klingbeil. „Ich bin sehr froh, dass wir schnell gehandelt haben, vielen schon sofort helfen konnten und jetzt ein umfassendes Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht haben, das in die Zukunft weist. Die vereinbarten Maßnahmen, wie etwa der Kinderbonus von 300 Euro, müssen jetzt schnell und unbürokratisch ausgezahlt werden. Wir müssen aber auch prüfen, wo wir eventuell nachsteuern müssen, um den Menschen konkret zu helfen. Dafür sind die Rückmeldungen aus meiner Heimat enorm wichtig“, unterstreicht der 42-Jährige. Es gehe ihm zum Beispiel darum, die Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region zu sichern.
Der Bundestagabgeordnete will die Rückmeldungen aus der Heimat in die Diskussionen in Berlin einbringen und ruft deshalb dazu auf, die Telefonsprechstunde wahrzunehmen. Interessierte werden gebeten, sich per Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de mit ihren Fragen, Hinweisen und Anliegen sowie der Telefonnummer anzumelden.