Die Corona-Pandemie bestimme derzeit alles: Der Alltag aller Menschen habe sich sehr verändert – auch Klingbeils eigener. „Ich habe mich mit meinem Team in den ersten Monaten dieses Jahres komplett auf das Management der Corona-Krise konzentriert und fast alles andere hintenangestellt“, erklärt der Abgeordnete die Veröffentlichung seiner Bilanz zum jetzigen Zeitpunkt.
Rückmeldungen aus der Region
In seiner Bilanz über das Jahr 2019 gibt Klingbeil einen Überblick darüber, was er gemeinsam mit den Menschen vor Ort erreichen konnte. „Mir ist es wichtig, dass ich den Bürgerinnen und Bürgern im Heidekreis und im Landkreis Rotenburg von meiner Arbeit berichte und transparent mache, wie ich meine Aufgaben als ihr Bundestagsabgeordneter für die Region ausfülle“, so der SPD-Politiker.
Das ganze vergangene Jahr 2019 über war Klingbeil in der Region unterwegs, um mit den Menschen zu sprechen, um zuzuhören und um Probleme und Herausforderungen zu lösen. Aus den Rückmeldungen von Vereinen, Unternehmen, Betriebsräten, Schulen, medizinischen Einrichtungen und Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern entstünden Anliegen, bei denen der 42-Jährige konkret hilft und für die sich der SPD-Politiker in Berlin einsetzt. Dabei ging es um Investitionen in die Infrastruktur vor Ort – etwa das schnelle Internet oder den Mobilfunk. Zudem habe sich Klingbeil immer wieder für den Ausbau der medizinischen Versorgung stark gemacht und natürlich seien auch Themen wie der Wolf oder die Erdgasförderungen in der Region immer wieder auf der Agenda gewesen.
Rechenschaftsbericht: Bilanz und Ausblick
In diesem Jahr werde der Umgang mit dem Coronavirus das wichtigste Thema sein, denn die Auswirkungen auf das alltägliche Leben seien enorm, so Klingbeil. „Unser gemeinsames Ziel ist es, Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und den Zusammenhalt weiter zu stärken“, macht er deutlich. Doch auch die klassischen Themen bleiben auf der Tagesordnung: Der Schutz von Mensch und Natur bei der Erdgasförderung, der schnelle Breitbandausbau, die Mobilität im ländlichen Raum und Investitionen in die Region. „Es bleibt viel zu tun und ich freue mich auf die Herausforderungen, die in diesem Jahr anstehen. Mein Ziel bleibt es, den ländlichen Raum weiter zu stärken.“
Der komplette Rechenschaftsbericht steht hier zum Download bereit.