Das Ziel des Termins war es, dass die Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Anliegen noch einmal persönlich bei der niedersächsischen Landesregierung anbringen konnten. „In den letzten Wochen sind für uns viele Dinge wieder möglich geworden, auf die wir monatelang verzichtet haben. Uns war es deshalb wichtig, mit Gastronominnen und Gastronomen sowie Einzelhändlerinnen und Einzelhändlern aus unserer Heimatregion über ihre Erfahrungen mit den ersten Öffnungen zu sprechen“, erläutert Lars Klingbeil. Etwa 40 Unternehmerinnen und Unternehmen folgten der Einladung. Auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Fitness- und Reisebusbranche waren dabei.
Weiterer Austausch geplant
Ganz deutlich wurde, dass sich die Unternehmerinnen und Unternehmer mehr Perspektiven für die Zukunft wünschen. Lars Klingbeil, Dörte Liebetruth und Sebastian Zinke sagten deshalb zu, eine weitere Diskussionsrunde dazu führen zu wollen. „Wir wollen den konstruktiven Austauschen fortsetzen und den Fokus auf Perspektiven für die Zukunft setzen. Es muss jetzt verstärkt darum gehen, zu schauen, was vorbereitet werden muss, um die Betriebe auch bei einer möglichen Verschlechterung des Infektionsgehens im Herbst offenhalten zu können. Das wollen wir zeitnah gemeinsam im Austausch wieder mit den Unternehmerinnen und Unternehmern machen“, so Lars Klingbeil. Sowohl der Bundestagsabgeordnete als auch die beiden Landtagsabgeordneten begrüßten es, dass auch der Chef der Staatskanzlei sofort zugesagt hat und das Gespräch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Heidekreis und dem Landkreis Rotenburg gerne fortsetzen möchte. Dieses zweite Gespräch soll nun zeitnah stattfinden.