Klingbeil: Bund stellt neue Mittel für Sanierung kommunaler Einrichtungen zur Verfügung

Bild: Tobias Koch

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stellt im Rahmen des Bundesprogramms "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" 400 Millionen Euro zur Förderung von Investitionen in kommunale Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur bereit. Klingbeil sieht in dem Investitionsprogramm eine wichtige Hilfe für die Kommunen: "Durch die Fördermittel entstehen in den Kommunen konkrete Verbesserungen, die für alle sichtbar und spürbar sind."

Schwerpunkt: Energetische Sanierung

Der Förderschwerpunkt liegt wie bereits im vergangenen Jahr auf der energetischen Sanierung der zu fördernden Einrichtungen. Der Bund fördert investive Projekte der Kommunen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur mit regionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen, erklärt Lars Klingbeil und ergänzt: „Damit leistet der Bund einen wichtigen Beitrag, die Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen.“

Welche Verbesserung eine Investitionszusage konkret bedeuten kann, macht Klingbeil am Beispiel einer Zusage aus dem letzten Jahr deutlich: „Wintermoor hat im Rahmen der Bundesförderung eine Investitionszusage von 1,4 Millionen Euro zum Bau einer neuen Sporthalle erhalten – eine enorme Bereicherung für die Bürgerinnen und Bürger für Ort. Dieses Investitionspotential müssen wir dringend nutzen.“

Klingbeil bietet Hilfe an

„Kommunale Einrichtungen nehmen beim Freizeit- und Kulturangebot hier im ländlichen Raum eine wichtige Rolle ein: Hier finden Begegnungen statt und stärken das Gemeinschaftsgefühl.“ Investitionen in kommunale Einrichtungen wertet der SPD-Politiker als Bereicherung für alle. Kommunen, die entsprechende Sanierungsmaßnahmen solcher Einrichtungen planen, sind aufgerufen, ihre Förderantrage bis zum 15. September 2023 digital beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raunforschung einzureichen. Auskünfte und Hilfestellung gibt das Büro des Bundestagsabgeordneten unter lars.klingbeil@nullbundestag.de oder unter der Telefonnummer 030 227 71 515.

Weitere Informationen zum Bundesförderprogramm.